herzlichen dank an nicole für die einladung – es war ein wunderbarer nachmittag – mit einem äusserst reichlich gedeckten tisch und vielen alten und neuen geschichten über gott und die welt. folgendes haben wir gelernt:

• wenn man ein kind mit einem partner bekommt, muss frau schon gleich bei der geburt (kurz vorher oder nachher) eine unterhaltsvereinbarung machen, bei der gleich die unterhaltszahlung im falle einer trennung festgelegt wird. anscheinend muss diese zahlung als betrag festgelegt werden, ein %-satz des einkommens sei nicht erlaubt.
• falls wir verheiratet sind und uns überlegen, eine scheidung einzureichen, sollten wir vorgängig alle angaben bezüglich des vermögens und einkommens des ehepartners kopieren, um zu verhindern, dass der herr mit allem nach brasilien entschwindet. des weiteren empfiehlt sich ein gewisses interesse bezüglich der beruflichen tätigkeit des ehepartners zu zeigen.
• die liebe für schmuck entwickelt sich bereits früh- die mütter erkannte man in der runde daran, dass sie keine halsketten trugen – gemäss jsa kann frau nach ca. 2 jahren langsam wieder mit dem tragen von ohrringen – zu speziellen anlässen – beginnen.
• beim bestellen von fleischplatten beim metzger in einer ländlichen gegend sollte der begriff “vollportion” als “doppelportion” interpretiert werden

absagen

wunderbar war die gelegenheit zum austausch von erinnerungen und neuigkeiten. verschiedene projekte wurden lanciert:

1. sammlung von tips&tricks von erfahrenen an werdende mütter
2. retzepte der mitbringsel
3. besuch bei nicci in feusisberg am 5. dezember – je nach dem bei ihr daheim oder in der pizzeria nebenan
4. büchertips für krimifans
5. ….

leider ist das mitbringsel von daniela in der eile vergessen gegangen und liegt noch immer im kühlschrank. da es sehr begrenzt haltbar ist, werden die feinen luxemburgerli und guetzli vom sprüngli den 5. dezember nicht mehr erleben.

wer war dabei:

wer nicht:

als wir hörten, dass esther mit ihrem mann und den beiden töchtern in schwyz weilt, haben wir die gelegenheit beim schopf gepackt und uns einfach eingeladen. spannend war es, sich nach so langer zeit wieder zu treffen – spannende geschichten aus aller welt zu hören und erinnerungen aufzufrischen. ein toller abend und ursula hat uns mit einem super feinen znacht verwöhnt.

im landesmuseum, beim eisfeld, haben wir uns zum gediegenen mitagessen (mit kerzenlicht) getroffen und neuigkeiten ausgetauscht. nee arbeitet bei der ubs, barbara ist mama und fossi arbeitet bei rieter.

anlässlich des besuches von barbara in der schweiz haben wir uns zu einem gemütlichen brunch zusammengefunden. neben speis und trank gab es auch neuste geschichten aus dem leben. 

barbara mit nathan, der gleich alle um den finger wickelte. 

hedy ist extra aus bern angereist und dani hat bereits einen etwas grösseren bauch, denn nummer 2 ist unterwegs und wird im märz erwartet.

der button vom bastelmarkt fasziniert nathan eindeutig!

nachdem die erwachsenen doch etwas langweilig sind, und nathan auch noch nicht richtig spielen will, freundet sich elias mit pitschan an und behauptet, er sei eine katze.

nach langer zeit haben wir uns mal wieder auf den weg zum bastelmarkt gemacht. dies ist nun eine richtige grossveranstaltungen, schon auf der strasse unten haben uns verkehrslotsen auf parkplätze in brunnen verwiesen, da auf dem klosterhügel schon alles voll war. aus erfahrung gingen wir als erstes in die schulküche um unsere grittibänze zu machen.

in der halle geht es zu wie im bienenstock – der lärmpegel war doch etwas höher als zu unseren zeiten. frisch gebacken verführten uns die grittibänze mit ihrem duft, so dass sie nicht lange nach ihrer geburt mit grösstem genuss verzehrt wurden.

das 10jährige jubiläum als maturae haben wir um ein paar monate verpasst – aber im oktober ist es in brunnen ja auch sehr schön! also sahen wir uns zuerst im thery um, trafen den neuen direktor und suchten unsere alten plätzchen auf. etwas enttäuscht waren wir schon, dass die schlafsäle jetzt zu wohngruppen umgebaut wurden – aber eben, wir hätten es ja auch lieber so gehabt!

auf diesem gruppenbild sind alle zu sehen, die hier sind!

dann versuchten wir uns in der nachstellung des klassenfotos von nach der letzten schriftlichen prüfung vor 10 jahren. aber das war gar nicht so einfach, hatte es doch einige “löcher”!

danach ging es in den waldstätterhof zum brunch – die traumhafte sicht auf den see und das feine essen liess die stimmung zusätzlich steigen.