neujahrsapéro

Monday, January 2nd, 2017

eigentlich hatten wir ja für das klassentreffen den besuch des landesmuseums geplant, doch als wir alle da waren, entschieden wir uns für die gemütlichere variante

start-team

ein gläschen champagner zu corinas geburtstag und barbaras hochzeitstag mit blick auf die bahnhofstrasse.

feiern!

die weihnachtsbeleuchtung sah von oben noch schöner aus –  irgendwie hatte ich sie noch gar nicht richtig gesehen.

zum wohl!

pünktlich mit dem “transfer” ins chässtübli beim landesmuesum begann es zu schneien – eine wunderbare stimmung!

gruppenbild mit museumsturm

aufgrund der ferienzeit waren einige verhindert, so dass wir im gesamten nur 8 personen waren.

franziska und mirjam

im chässtübli entschieden wir uns dann für ein fondue – es passte perfekt zum bild draussen – die schneeflocken wurden immer grösser und das eisfeld musste sogar gereinigt werden.

kampf ums fondue

entgegen meinen erwartungen waren die meisten plätze leer – ich hätte am letzten tag des zeltes eindeutig mehr leute erwartet.

20170102_194012

dafür hatte der chef viel zeit für uns. irgendwann kam er mit vielen decken und einer riesigen flasche grappa – die heizung sei ausgefallen und so könnten wir uns wärmen.

edelgrappa

es gab dann noch eine runde tee und nochmals grappa – der wärmt von innen definitiv auch!

hält uns warm!

es war ein wunderbarer abend – auch wenn wir uns teilweise viele jahre nicht gesehen hatten – die vertrautheit war sofort wieder da und wir genossen den abend zusammen.

fondue

irgendwann wurde es uns dann doch zu kalt und wir zogen weiter ins time im bahnhof mit blick auf die gleise. auch hier erhielten wir zwei kostenlose drinks, die auf dem weg zurück waren und sonst ausgeschüttet worden wären – da helfen wir doch gerne!

mirjam und barbara

wir nahmen uns fest vor, dass wir nicht wieder 4 jahre bis zum nächsten wiedersehen verstreichen lassen sollten, das heisst, wir warten nicht darauf, dass barbara mal wieder in der schweiz ist – alle von uns haben es sehr genossen.

fossi und barbara

hochzeit am bodensee

Friday, August 1st, 2014

heute gaben sich françoise und daniel das ja-wort in meersburg mit blick auf den bodensee – inklusive feuerwerk am abend.

hochzeit fossi & daniel

spielmeer öffnet die tore

Tuesday, September 3rd, 2013

nadine hat sich selbstständig gemacht! ihr online shop “spielmeer” ist das paradies für wasserratten

1-spielmeer_flyer_herbst2013_105x105mm_vorderseite

hier findest du alles für den strand, das hallenbad und in die badewanne: sorgfältig ausgewählte spielsachen rund ums thema wasser, schwimmhilfen und die passende bekleidung. es gibt sogar wasserinstrumente und puppen, die mit ins wasser dürfen! und fürs regenwetter ist auch gesorgt – mit gesellschaftsspielen, fein duftenden farbigen badezusätzen und regenschirmen. tauche jetzt ein: www.spielmeer.ch.

news und sonderangebote: www.facebook.com/spielmeer

selbstverständlich kommt auch die beratung nicht zu kurz – vor allem auch für gottis und göttis, wenn kinder noch keine wünsche artikulieren können, hat nadine immer einen vorschlag auf lager.

 

zurück von der weiten welt

Sunday, September 1st, 2013

viel zu schnell vergingen die drei monate – françoise und daniel sind wieder zurück von ihrer reise. hier im schnelldurchlauf:

20131030-202925.jpg

eisberge in grönland

2013-06-10 22-26-37_blog_0319

dampfende quellen in island

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

erdbeerpflückkurzstop in der schweiz

image

unzählige pagoden  in myanmar

20131030-202737.jpg

elefantenbaden in laos

20131030-202850.jpg

tempeltours in kambodscha

20130814-IMG_3791_550D

strand in thailand zum entspannen

20131030-202951.jpg

wer mehr sehen will, kann die detaillierten reiseberichte auf dem katzenblog (link in der blogroll) nachlesen oder einfach nur fotos schauen.

schneevergnügen

Friday, January 4th, 2013

nathan und christopher sehen nicht sehr oft schnee und sind hell begeistert von dem element. somit konnte sie auch das schlechte wetter nicht entmutigen und wir machten uns bereit zur abfahrt von der schwarzwaldalp zur grossen scheidegg

2013_01_03_14-21-57_hasliberg_S9521_23

die jungs fuhren noch als passagiere mit, nächstes mal werden sie dann wohl ihren eigenen schitten wollen.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

und da es so schön war, barbara und ihre familie in der nähe zu haben, besuchten wir sie auch in österreich bei den skiferien für ein wochenende – inklusive drink in der hotelbar.

2013_01_13_21-54-56_schruns_S95_32

kaffeefahrt nach basel

Saturday, December 15th, 2012

nachdem das 20-jahrjubiläum unserer matura im juni still und heimlich vorüberging und das letzte “zwischentreffen” auch schon wieder mehrere jahre her war, versuchten wir es mit einem spontanen treffen in der vorweihnachtszeit. für die kurzfristige einladung hatten wir erstaunlich viele zusagen. bereits im vollen zug nach basel traf sich eine erste delegation.

die suche nach einer geeigneten lokalität gestaltete sich nicht einfach und so waren wir sehr froh, dass daniela uns zu sich nach hause einlud.

während franziska und ihre jungmannschaft eine relativ kurze anreise aus zürich hatten, war barbara wohl die weitgereiste, wohnt sie mit ihrer familie doch in australien.

von den kindern sahen wir eigentlich nicht so viel – entweder waren sie beim kuchen essen am kindertisch in der küche oder zusammen am spielen.

die mädchen waren klar in der minderheit, so dass nuria sich zu uns an den tisch gesellte.

viel zu spät kramte ich die kamera aus der tasche, so dass hedy schon wieder unterwegs war. das licht war schon sehr dunkel, aber im tram war das licht perfekt, so dass es doch ein beweisbild von ilanit und ihrer zweiten tochter gibt.

gegenüber im tram waren die reisegefährtinnen von der hinfahrt und barbara mit den jungs.

im zug nach zürich gabs den apéro und selbst in zürich waren wir noch nicht durch mit allen gesprächsthemen. in zürich spazierten barbara, ihre jungs und ich noch zum bellevue für die traditionelle wurst am sternen, bevor wr uns auf den heimweg machten, mit dem guten vorsatz, dass das nächste treffen etwas früher stattfinden sollte.

einladung!

Wednesday, December 3rd, 2008

Liebe Klassenkameradinnen

Alle Jahre wieder, werde ich, so sicher wie das Christkind kommt, ein Jahr älter…

Ich lade Dich/Euch ein, am 27. Dezember 2008 mit mir zu frohlocken

Kommt nach Gockhausen an die Spirackerstrasse 25

Die Türe ist ab 16:00 geöffnet

Für GPS- oder orientierungslose findet ihr die helfende Susi unter 076 450 xxxx

Wer noch Resten vom Fest hat, darf diese (sofern keimfrei) gerne beisteuern

Herzlich, Corina

Ps: Katzenallergiker werfen bitte vorgängig ein Zyrtec ein

novemberbrunch

Sunday, November 16th, 2008

franziska lud zum brunch und im kleinen kreis von 6 personen schlugen wir uns die bäuche voll. mirjams feiner zopf fehlte nicht und danis argentinische spezialitäten liessen unsere augen leuchten.

portrait corina im thery magazin

Wednesday, October 22nd, 2008

Ausbildung:
– Primarschule in St. Gallenkappel
– Gymnasium Typus B am Theresianum in Ingenbohl, Matura 1992
– Ein Jahr Studium der Biochemie (wegen Platzmangel für Medizinstudenten in Zürich; damals gab es noch keinen Numerus clausus.)
Medizinstudium an der Universität Zürich (1994-1999)
– Staatsexamen 1999
– Dissertation 2001
– Facharzttitel (FMH) für Kinder- und Jugendmedizin 2007
– Schwerpunkttitel Neonatologie 2008

Berufliche Stationen:
– Assistenzärztin Chirugie/Geburtshilfe am Regionalspital Prättigau, Chefarzt Dr. U. Bühler (Januar 2000 bis März 2001)
– Assistenzärztin Anästhesie im Kantonsspital Chur, Chefarzt Dr. T. Sieber (Mai 2001 bis Juni 2002)
– Praxisassistenz bei Dr. med. M. Good, FMH Kinder- und Jugendmedizin in Bülach (Juli 2002 bis Dezember 2002)
– Assistenzärztin Neonatologie am Universitätsspital Zürich, Chefarzt Prof. H.U. Bucher (Januar 2003 bis Dezember 2003)
– Assistenzärztin am Kinderspital Zürich auf den Abteilungen Kinderchirurgie, Säuglingsstation, Nephrologie/Dialyse, Intensivstation, Onkologie. Chefarzt Prof. F.H. Sennhauser (Januar 2004 bis März 2006)
– Oberärztin am Ostschweizer Kinderspital in St. Gallen auf der Intensivstation (Mai 2006 bis Dezember 2007)
– Oberärztin am Spital Zollikerberg auf der Abteilung für Neonatologie, Leitende Ärztin Frau M. Mönkhoff (seit Januar 2008).

Woran erinnern Sie sich besonders gerne, wenn Sie ans Theri zurückdenken?
An die ausgefallenen, anregend lustigen Ideen von Nadine und Fossi, an die Abendessen im Garten während der Sommerzeit und an den guten Zusammenhalt, der trotz Zweckgemeinschaft entstanden ist.

In letzter Zeit hört man immer wieder, dass es Frauenschulen besser gelingt, die Eigenständigkeit und das Selbstbewusstsein junger Frauen zu fördern. Wie denken Sie darüber?
Das kann ich mir sehr gut vorstellen, auch wenn mir der persönliche Vergleich fehlt. Das intensive Bemühen um Äusserlichkeiten und das Werben um das männliche Geschlecht konzentrierten sich zu unserer Zeit ausschliesslich auf die Mittwochnachmittage, das Wochenende und auf den von unserer Klasse zum ersten Mal initiierten Tanzkurs (mit männlichen Partnern aus dem Kollegium Schwyz).

Warum haben Sie sich für das Medizinstudium entschieden? Hatte die Ausbildung im Theri einen Einfluss auf die Berufswahl?
Meine Berufswünsche als Kind waren Ärztin oder Lehrerin. Damals hatte ich eher daran gedacht, einmal Tierärztin zu werden. Diesen Aspekt finde ich heute sehr interessant, da die Kommunikationsmöglichkeiten eines neugeborenen Kindes denjenigen von Tieren sehr ähnlich sind. Das Theresianum vermittelte mir ein sehr gutes Allgemeinwissen, was mir für die Zukunft den Weg geebnet hat. Während des Medizinstudiums habe ich die geisteswissenschaftlichen Fächer sehr vermisst, insbesondere auch die Sprachen.
Den Lehrer-Aspekt kann ich in der Ausbildung der Pflegefachkräfte in aller Kreativität ausleben.

Im Jahr 2004 hat die Hälfte der Prüflinge die Eintrittsprüfung zum Medizinstudium nicht bestanden, und 2006 war es bereits über die Hälfte. Was würden Sie einer Gymnasiastin raten, die sich für das Medizinstudium interessiert, sich aber vor dem Numerus clausus fürchtet?
Zu meiner Zeit existierte der Numerus clausus in dieser Form noch nicht. Bei Platzmangel an den beliebtesten Universitäten wurden wir ans andere Ende der Schweiz geschickt. Ich empfehle der angehenden Medizinstudentin, sich an eine Kollegin zu wenden, die im ersten oder zweiten Studienjahr ist und sich damit auskennt.

Was macht den Beruf der Kinderärztin attraktiv? Der Lohn kann es nicht sein, figuriert er doch auf der Lohnskala der Ärzte ziemlich am Ende.
Die Attraktivität meines Berufes zeichnet sich ganz klar durch den täglichen Kontakt mit Kindern (ich schätze deren Ehrlichkeit und direkte Art) und ihren Eltern aus. Dabei möchte ich nicht verhehlen, dass die Interaktion mit den Eltern sehr anspruchsvoll sein kann und eine spezielle Herausforderung an unsere Berufsgruppe darstellt. Die Anforderungen an Eltern von kranken Kindern können immens sein. Nicht nur die Entscheidungen für oder gegen eine Therapie in Extremsituationen (z.B. Operation bei komplexem Herzfehler mit ungewisser Prognose), sondern auch ein banaler Schnupfen oder Brechdurchfall kann das Familiensystem ans Limit bringen.

Ich könnte mir vorstellen, dass eine Kinderärztin neben den Vorsorgeuntersuchungen, dem Impfen und der Patientenbetreuung in akuten Fällen manchmal auch als Erziehungsberaterin amten muss. Können Sie diese Annahme bestätigen?
Erziehungsberaterin finde ich ein wenig zu hoch gegriffen. Wir stehen Kindern und ihren Eltern auch in schwierigen Lebensphasen unterstützend und beratend zur Seite. Wichtig erscheint mir dabei, die Ressourcen der Familien zu erkennen und auf den Tisch zu legen. Meist bringt dadurch eine Familie eigene Lösungsszenarien zu Tage, die dann im Alltag auch greifen.

Apropos Impfen: Mir scheint, dass immer mehr Eltern zu den Impfskeptikern gehören. Ist das Realität? Was raten Sie den Eltern?
Dazu möchte ich lediglich Folgendes sagen: Als Schulmedizinerin habe ich auf zwei grossen Kinderintensivstationen der Schweiz gearbeitet und dabei Kinder mit schweren Krankheiten behandelt, die durch Impfungen vermeidbar gewesen wären. Darum gehöre ich zu den Impfbefürwortern. Ich rate den Eltern, ihre Kinder entsprechend dem schweizerischen Impfplan zu impfen.
Viele junge Frauen möchten sich sowohl im Beruf als auch in der Familie verwirklichen. Kann man sich als Ärztin eine vorübergehende Auszeit oder ein Kleinstpensum im Beruf erlauben, ohne dabei den Anschluss zu verpassen?
Das kann Frau auf jeden Fall. Es gibt zunehmend mehr Möglichkeiten zur Teilzeitbeschäftigung. Da ich immer öfter auch von Männern höre, die keine 100%-Anstellung möchten, bin ich zuversichtlich, dass die Zeit in dieser Hinsicht für die Frauen und Familien arbeitet. Die Väter der Gegenwart legen immer mehr Wert darauf, ihre eigenen Kinder und nicht erst ihre Grosskinder aufwachsen zu sehen.
Falls eine Teilzeitbeschäftigung im Spital nicht möglich ist, bietet die Praxistätigkeit eine attraktive und gute Alternative.
Wie denken Sie über alternative Heilmethoden z.B. Homöopathie?
Zur konklusiven Beurteilung von alternativen Heilmethoden fehlt mir ein fundierter Hintergrund, da ich keine entsprechende Ausbildung besitze. Mich beeindruckt der immer sehr individuelle und zeitintensive Zugang, der bei diesen Methoden gewählt wird. Faszinierend ist für mich auch der Ansatz, die Zusammenhänge zwischen Körper und Psyche zu verstehen. Diese sind meines Erachtens ganz wichtig und kommen in der Schulmedizin im Allgemeinen viel zu kurz. Eine bessere, durch gegenseitigen Respekt gekennzeichnete Zusammenarbeit von Schul- und Alternativmedizinern wäre äusserst wünschenswert und würde auch die Möglichkeit bieten, den Scharlatanen das Handwerk zu legen.
Herzlichen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute im Beruf. Nelly Bossard-Schmid

hochzeit regula und suresh

Saturday, September 6th, 2008

regula und suresh haben sich heute getraut!